Tura Harksheide II – Farmsener TV 4:1

Nach einer spielfreien Woche ging es heute gegen den Farmsener TV weiter in der Liga. Trotz strömenden Regens konnte auf dem Kunstrasenplatz in Norderstedt wunderbar gespielt werden.

Tura zeigte durch Dominanz von Beginn an, dass sie zurecht an der Tabellenspitze stehen, trotzdem dauerte es gegen kämpfende Farmsener trotzdem bis zur 25. Minute bis etwas zählbares herauskam. Ein gutes Zusammenspiel der Stürmer schloss Björn Roggow erfolgreich nach Pass von Julian Roeper ab. In der ersten Hälfte gab es noch weitere Chancen, die aber meist fragwürdig als Abseitsposition abgepfiffen wurden. Somit ging es mit einer sehr knappen Führung in die Pause.

In Halbzeit Zwei ließ Tura phasenweise die Zügel ein wenig schleifen. Zunächst erhöhte Björn Roggow die Führung, doch dann hatte Farmsen eine starke Phase, die von der Passivität der Turaner unterstützt wurde. Das ganze gipfelte mit einem Elfmeter, den die Gäste zum zwischenzeitlichen Anschlusstreffer nutzten. Danach kam Tura langsam wieder zurück ins Spiel und fünf Minuten später war durch ein Eigentor der alte Abstand wieder hergestellt. In der Schlussphase war es dann Björn Roggow mit seinem dritten Tor am heutigen Tag, der den Endstand von 4:1 nach einer Vorlage von Oliver Witzke herstellte.

Bis auf einige Unkonzentriertheiten hat Tura heute einen weiteren souveränen Sieg eingefahren. Damit ist die Tabellenführung gefestigt worden und nach einer Niederlage von Eintracht Norderstedt ist nun Weiß-Blau 63 der nächste Verfolger.

Aufstellung: Zellner – Steinke, Bröcker, Arndt, Schulz – Latifaj, Bokalarsky, Sedegi (Mathias Remus), Schahin – Roggow (Patrick), Roeper (Witzke)

Tura Harksheide II – FC Winterhude 5:1

Tura war heute auf ein schweres Spiel eingestellt, Winterhude war zu Gast und hatte seit der Niederlage im Hinspiel keine Partie mehr verloren.

Die Gäste zeigten auch von Beginn an, dass sie stark verbessert waren, sie standen gut und waren bissig in den Zweikämpfen. Nach vorne brachten sie allerdings nicht allzu viel zu Stande. So entwickelte sich eine für die Zuschauer recht langweilige erste Hälfte ohne viele Chancen, da auch Tura nicht richtig ins Spiel kam.

In der zweiten Hälfte kam Tura dann besser ins Spiel und die Winterhuder wurden mit zunehmender Spieldauer weniger Lauf- und Einsatzfreudig. So wurde der zweite Durchgang wesentlich chancenreicher. Den Start machte Dimitri Patrin, der sich in der 55. Minute aus knapp 20 Metern ein Herz nahm und den Ball links unten im Netz versenkte. Tura nun angriffsfreudig und fünf Minuten später wurde dies mit einem Elfmeter belohnt, den Andre Bokalarsky sicher verwandelte. Zusätzlich gab es noch eine Gelb-Rote-Karte für die Gäste, die sich aber trotzdem nicht aufgaben. Sie kamen sogar kuze Zeit später durch einen Fehler in der Turahintermannschaft zurück ins Spiel und verkürzten auf 2:1. Aber Tura ließ sich vom Anschlusstreffer nicht aus der Ruhe bringen und hatte weiter wesentlich mehr Spielanteile und kam häufig gefährlich nach Vorne. Es dauerte aber bis zur 79. Minute bis Tura durch Arkadius Kazmierczak den ursprünglichen Abstand wieder herstellte. In der Schlussphase erhöhte Andre Bokalarsky mit seinem zweiten Tor des Tages, bevor der kurz zuvor eingewechselte Julian Roper in der letzten Aktion des Spieles den Endstand von 5:1 herstellte.

Tura hat sich heute in der ersten Halbzeit sehr schwer getan, in der zweiten hatte man dann wesentlich mehr Spielanteile und kam so verdient zum Sieg. Man ist damit gut in eine entscheidende Woche gestartet, die am Dienstag mit dem Nachholspiel in Hoisbüttel weitergeht, bevor am Freitag das Topspiel bei Eintracht Norderstedt ansteht.

Aufstellung: Zellner – Walkovs, Mathias Remus, Haustein (Schulz), Arndt – Patrin, Kazmierczak, Sedegi, Witzke (Schahin) – Bokalarsky, Roggow (Roeper)

Tura Harksheide II – VSG Stapelfeld 7:0

Die Winterpause ist vorbei und pünktlich meldet sich Tura wieder im Aufstiegskampf zurück. Nachdem vergangene Woche im Pokal mit einem knappen 1:0 der TUS Osdorf II ausgeschaltet wurde, war heute die VSG Stapelfeld zum ersten Punktspiel des neuen Jahres zu Gast am Exerzierplatz.

Aber beginnen sollte alles ganz ruhig, mit einer Schweigeminute für den Anfang dieser Woche viel zu früh verstorbenen Murat Baytemur. Dieses Schweigen wurde auch mit vielen angereisten ehemaligen Konkurrenten vom SV Barmbek. Unsere Gedanken sind immer noch bei den Angehörigen und der Familie.

Nun zum Spiel selbst, Tura zeigte sich von Beginn an unaufgeregt und ließ die Stapelfelder kaum ins Spiel kommen. So erspielte sich Tura schon in der ersten Hälfte viele gute Chancen, konnte aber nur eine nutzen. In der 18. Minute brachte Björn Roggow hochverdient in Führung. Auch nach der Führung war Tura weiter deutlich besser, aber es ging nur mit einer sehr knappen Führung in die Pause.

In der zweiten Hälfte belohnte sich Tura dann mit insgesamt sechs weiteren Toren für eine geschlossene Mannschaftsleistung. Noch dreimal Björn Roggow, sowie zweimal Kevin Jäckel und einmal Andre Bokalarsky stellten den Endstand her und verbesserten das am Ende vielleicht wichtige Torverhältnis.

Aufstellung: Rüter – Schulz, Mathias Remus, Bröcker, Walkovs – Heincke (Steinke), Kroll, Sedegi, Jäckel (Lüder) – Roggow, Bokalarsky (Roeper)

Tura Harksheide II – SC Condor III 5:1

Mit dem SC Condor III war heute einer der Verfolger zu Gast am Exerzierplatz und auf ein entsprechend schweres Spiel hatte sich Tura auch eingestellt.

Entsprechend tat sich Tura zunächst auch etwas schwer und nach 16 Minute nutzten die Gäste einen Fehler in der Vorwärtsbewegung aus und gingen mit 1:0 in Führung. Doch nach dem Gegentreffer wachte Tura nun auf und nur fünf Minuten später kam man durch Benjamin Kroll zum Ausgleich. Weitere fünf Minuten später konnte der Keeper von Condor dann einen Freistoß von Timo Oehlenschläger aus dem Winkel kratzen und zur Ecke klären. Die Ecke konnte von Condor aber nur zu Oliver Witzke geklärt werden, der sich aus gut 20 Metern ein Herz nahm und mit einem starken Schuss dem gegnerischen Torwart keine Chance ließ. Auch den Rest der Hälfte hatte Tura im Griff und hätte höher in Führung gehen müssen. Kurz vor der Pause hätte sich das fast gerecht, aber Condor kam im 1-gegen-1 nicht zum Tor. So ging es mit einer knappen aber hochverdienten Führung in die Pause.

Nach der Pause ging es ähnlich weiter aber zunächst kam Tura weiterhin nicht zum erfolgreichen Abschluß und das Spiel blieb spannend. Doch ab der 75. Minute gesellte sich zu Überlegenheit auch noch Effektivität. Zunächst war es Torjäger Björn Roggow, der die beruhigende 3:1 Führung erzielte. Nur zwei Minuten später erhöhte der kurz zuvor eingewechselte Kevin Jäckel auf 4:1. Kurz vor Ende war es dann erneut Björn Roggow, der nach Vorarbeit von Oliver Witzke den Endstand von 5:1 herstellte.

Tura hat heute souverän gegen einen Verfolger die Tabellenführung verteidigt. Man hat lange viele Chancen vertan, doch am Ende noch überzeugend gewonnen.

Aufstellung: Zellner – Steinke, Dau (Mathias Remus), Arndt, Robin Schulz (Jäckel) – Witzke, Kroll, Oehlenschläger, Vo – Bokalarsky (Sedegi), Roggow

Tura Harksheide II – FTSV Altenwerder II 2:1

Nach der ersten Pflichtspielniederlage der Saison am vergangenen Wochenende gegen Eintracht Norderstedt II wollte Tura gestern die richtige Antwort geben. Das funktionierte zumindest eine Halbzeit lang. In der zweiten Halbzeit bot das Pokalspiel gegen Altenwerder Spannung, Kampf und Aufregung pur.

Doch zunächst ein paar Sätze zur ersten Hälfte, die allgemein recht wenig ansehnliches zu bieten hatte. Altenwerder begann stark und drückte von Beginn an, kam aber trotzdem selten gefährlich zum Abschluss. Tura hingegen kam kaum organisiert aus der eigenen Hälfte und machte selbst zu wenig Druck. In der ersten halben Stunde war von Tura nichts zu sehen. In der letzten halben Stunde kamen die Hausherren dann langsam besser ins Spiel und kamen auch gleich zu einigen Chancen. Einen Freistoß von Belal Sedegi fischte der Gästekeeper stark aus dem Winkel und auch zwei weitere Chancen konnte Tura nicht zur Führung nutzen, diese wäre nach einer sehr schwachen ersten ersten Hälfte aber auch nicht verdient gewesen.

Zu Beginn der zweiten Hälfte versuchte Altenwerder wieder zu pressen, dieses mal hielt Tura aber von Beginn an dagegen und das Spiel war zunächst ausgeglichen und es gab keine guten Chancen. Doch nach etwa einer gespielten Stunde sollte sich das ändern. Tura klärte einen Ball zur Ecke und ein Pfiff ertönte. Markus Remus hatte im Sechzehner eine Tätlichkeit begangen und wurde zu Recht des Feldes verwiesen. Aber wider der Regeln gab der Schiedsrichter auch noch Strafstoß für Altenwerder, obwohl das Spiel nicht mehr lief. In der Folge natürlich viel Aufregung bei Tura und auch noch eine Gelb-Rote Karte gegen Mathias Remus. Von nun an also Tura mit zwei Mann weniger und der Elfmeter wurde auch noch ausgeführt. Der Strafstoß wurde verwandelt. Turas Torwart Ricardo Schulz war zwar noch am Ball, konnte aber den harten Schuss nicht mehr am Tor vorbei lenken. Es sah so aus als ob Altenwerder nun mit der Führung im Rücken und zwei Spielern mehr leichtes Spiel haben sollte. Doch es kam ganz anders. Im restlichen Spielverlauf gab es noch eine gute Chance für Altenwerder, doch der Ball trudelte am Tor vorbei. Den Rest der Zeit in Unterzahl war nur noch Tura am Spielen. Jeder kämpfte nun und lief für den anderen. So war es auch verdient, dass Björn Roggow mit einem Heber aus 25 Metern den Altenwerder Torwart überwand und den Ausgleich erzielte. Dann die letzte der drei nachzuspielenden Minuten: Es gab Ecke für Altenwerder, die aber geklärt wurden konnte und zum Konter wurde. Belal Sedegi drang in den Altenwerder Strafraum ein und wurde gefoult. Es gab Elfmeter. Dies war die wohl letzte Chance für Tura dieses Spiel zu gewinnen. Eine Unterzahl mit nur neun Mann wäre nach dem Kraftakt der zweiten Hälfte wohl kaum zu überstehen gewesen. Der eingewechselte Timo Oehlenschläger trat zum Strafstoß an und verschoss zunächst. Doch der Keeper konnte den Ball nur nach vorne abprallen lassen und der Elfmeterschütze war der einzige der nachsetzte und so das Siegtor zum 2:1 erzielte. Nach dem Pfiff zum Tor folgte auch sofort der Abpfiff.

Tura hat somit am Ende trotz schwachem Beginn und unnötigen Undiszipliniertheiten die richtige Reaktion auf eine Niederlage gezeigt. Man hat sich in die nächste Runde des Pokals gekämpft gegen einen Gegner aus Altenwerder, der über weite Strecken gut mitgespielt, seine Überzahl am Ende aber nicht ausnutzen konnte und am Ende trotz eines hitzigen Spieles fair gratulierte.

Aufstellung: Ricardo Schulz – Markus Remus, Haustein, Mathias Remus, Micha Schulz – Witzke (Faden), Karow, Sedegi, Lange (Jaeckel) – Bokalarsky (Oehlenschläger), Roggow

Tura Harksheide II – Eintracht Norderstedt II 1:2

Nachdem Tura bis heute in den Pflichtspielen dieser Saison ungeschlagen blieb, konnte heute im Norderstedter Derby kein Punkt am Exerzierplatz behalten werden.

Dabei ging es zunächst gut los für Tura. Nach nur vier gespielten Minuten brachte Torjäger Björn Roggow Tura mit 1:0 in Führung. Nach einem langen Ball gewann er an der Mittellinie das Sprintduell gegen den Norderstedter Verteidiger und ließ im 1-gegen-1 auch dem Keeper keine Chance. In der Folge war das Spiel ausgeglichen und wurde auch mit Derbycharakter geführt. Es gab viele harte Zweikämpfe und dies schlug sich auch auf die Stimmung nieder. So gab es noch in der ersten Hälfte wegen einer Tätlichkeit die rote Karte für einen Stürmer von Eintracht Norderstedt. Tura also mehr als die hälfte der Spielzeit in Überzahl.

Doch nach der Pause war es dann Eintracht Norderstedt, die die Initiative übernahmen und aggressiv angriffen. Tura nutzte die Überzahl nicht aus und setzte die Gäste nicht mehr unter Druck. Man zeigte zu wenig Präsenz und dies wurde auch schnell bestraft. In der 58. Minute erzielte Eintracht den verdienten Ausgleich. Auch dies vermochte Tura nicht aufzuwecken und Eintracht behielt weiter die Oberhand, so war es auch verdient das Norderstedt in der 70. Minute in Führung ging. Tura versuchte es nun nocheinmal kam aber nur selten gefährlich vor das Tor. So erkämpfte sich Eintracht mit einer starken zweiten Hälfte am Ende drei Punkte.

Insgesamt zeigte Tura heute zu wenig Präsenz und erspielte sich kaum gute Chancen. Eintracht Norderstedt hingegen zeigte vor allem in der zweiten Hälfte ein starkes Spiel und holte verdient drei Punkte. Aber auch Tura kann positiv nach vorne blicken, man ist weiterhin Tabellenführer und wird diese Niederlage als Lehre nehmen um in den nächsten Spielen wieder mit alter Stärke an die vorherigen Erfolge dieser Saison anzuknüpfen.

Aufstellung: Haerting – Steinke, Kiene, Walkovs, Micha Schulz – Arndt, Oehlenschläger (Remus) – Witze (Bokalsrsky) , Sedegi, Jaeckel (Dorndorf) – Roggow

Tura Harksheide II – HSV IV 7:0

Nachdem Tura durch den Sieg letzte Woche Tabellenführer wurde, sollte dieser Platz natürlich im heutigen Spiel gegen den HSV IV verteidigt werden.

Tura war von Beginn an die überlegene Mannschaft und nach etwa einer Viertelstunde begann man sich auch einige Chancen zu erspielen. Man scheiterte aber zumeist am stark haltenden HSV-Keeper. Nach dreißig Minuten schaltete Tura dann noch einen Gang höher und verwertete nun auch seine Chancen. Den Anfang machte in der 30. und 32. Minute Björn Roggow, der zweimal von Belal Sedegi freigespielt wurde und zweimal dem Torhüter keine Chance ließ. Nur drei Minuten später erhöhte Edward Haustein, der nach einem von Belal Sedegi getretenen Freistoß, den der Keeper nicht festhalten konnte, gedankenschnell nachsetzte und abstaubte. Dies war wohl schon die frühzeitige Vorentscheidung und mit dieser hochverdienten 3:0 Führung ging es auch in die Pause.

Nach der Pause gab es bei den Gästen Personalprobleme, ein Feldspieler musste den Torwart ersetzen und auch ein weiterer Spieler konnte nicht weitermachen, es war allerdings nur ein Einwechselspieler da, somit spielte Tura die gesamte zweite Hälfte in Überzahl. Tura nutzte den sich nun bietenden Platz oft gut aus und nach zehn gespielten Minuten in der zweiten Hälfte war es erneut Björn Roggow, der, dieses mal nach einem Zuspiel von Timo Oehlenschläger, den Treffer zum 4:0 markierte. Nur fünf Minuten später trug sich Timo Oehlenschläger auch selbst in die Torschützenliste ein, nachdem Björn Roggow einen Ball von Dimitri Patrin stark direkt auf ihn weiter leitete. In der 68. Minute war es dann zum vierten mal Zeit für Björn Roggow zuzuschlagen. Den Schlusspunkt setzte dann Julian Roeper mit einem Treffer vom Elfmeterpunkt.

Tura hat heute souverän die Tabellenführung behauptet. Allerdings auch gegen einen personell angeschlagenen Gegner, der sich trotzdem kämpferisch reinhaute, aber im Endeffekt heute chancenlos war.

Aufstellung: Zellner – Markus Remus, van Walkovs (Mathias Remus), Robin Schulz, Micha Schulz – Steinke, Haustein (Oehlenschläger) – Patrin, Sedegi, Jäckel (Roeper) – Roggow

Tura Harksheide II – Hoisbütteler SV 1:0

Nach den schweren Spielen gegen die Aufstiegskandidaten aus Wellingsbüttel und Sasel hatte man es in den letzten beiden Spielen mit Gegnern aus tieferen Tabellenregionen zu tun. Siege waren also Pflicht. Vergangene Woche gegen VSG Stapelfeld wurden die nötigen drei Punkte souverän mit einem 4:0 Auswärtssieg eingefahren (Torschüzten: Björn Roggow (2), Kevin Jäckel, Timo Oehlenschläger). Heute im Spiel gegen den Hoisbüttler SV sollte es nicht ganz so einfach werden.

In der ersten Hälfte begann Tura zunächst erwartet stark. Man hatte mehr Spielanteile und setzte die Gäste unter Druck, kam aber zunächst nur selten zu guten Abschlüssen. Doch nach etwa 20 Minuten hätte man in Führung gehen müssen, allerdings fehlte die Cleverness als zwei Turaner alleine vor dem gegnerischen Keeper und das Tor wurde als Abseits abgepfiffen. In der Folge noch weitere Chancen für Tura, aber Hoisbüttel bekam immer noch einen Fuß dazwischen. Gegen Ende der zweiten Hälfte gab es für die kämpfenden Hoisbütteler dann auch noch Chancen und in der letzten Minute der ersten Hälfte hatten die Gäste innerhalb kurzer Zeit drei Einschussmöglichkeiten, die allerdings alle vergeben wurden.

Nach der Pause hatte Tura dann wieder alles im Griff, aber das Tor wollte aus dem Spiel einfach nicht fallen. Es bedarf eines Elfmeters in der 65. Minute, den Timo Oehlschläger verwandelte um Tura endlich in Führung zu bringen. Im Anschluss versuchte sich auch Hoisbüttel noch in Angriffen, aber Tura hatte weiterhin die besseren Chancen. In den verbliebenen 25 Minuten scheiterte Tura noch unzählige Male an der eigenen Unfähigkeit oder am Hoisbütteler Schlussmann. Letztendlich blieb es beim knappen aber verdienten 1:0 Sieg für Tura.

Mit dieser leider nicht Glanzleistung verabschieden wir uns auch vorübergehend von unserem Mannschaftskameraden Max Karg und wünschen ihm für sein Jahr in Australien alles Gute und viel Spass.

Aufstellung: Ricardo Schulz – Markus Remus, Walkovs, Robin Schulz (Mathias Remus), Faden (Steinke) – Oehlenschläger, Stühmer – Jäckel (Witzke), Sedegi, Schahin – Roggow