Walddörfer SV – Tura Harksheide II 3:1

Spielszene aus dem Spiel gegen den Walddörfer SV 03.04.2011
Walddörfer SV 03.04.2011

Zu ungewohnt später Stunde musste Tura heute in Volksdorf beim Walddörfer SV antreten.
Vielleicht hat diese ungewohnte Spielzeit auch mit dazu beigetrage, dass Tura die erste Hälfte komplett verschlief. Nach nicht einmal einer Minute lag man bereits zurück. Auch den Rest der Halbzeit ging nicht viel für Tura. Die Gastgeber hingegen waren lauffreudig und auch kämpferisch überlegen. Durch diese Überlegenheit kamen sie immer besser ins Spiel und erspielten sich, beinahe ohne Gegenwehr, einige Chancen. Tura hatte in der ersten Hälfte nur eine Torchance und konnte sich bedanken, dass Walddörfer nur noch eine weitere Chance nutzten und man mit 2:0 in die Pause gehen konnte.
In der zweiten Hälfte zeigte sich Tura verbessert und die Gastgeber ließen etwas nach. So wurde das Spiel ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten. Die erste nutzte Tura, als Mark Gellersen sich, nach einer Einwurfflanke von Andre Root durchsetzte, und den Anschlusstreffer erzielte. Doch die Freude dauerte nicht lange, beinahe im direkten Gegenzug stellten die Walddörfer den alten Vorsprung wieder her. In der Folge versuchte Tura noch einmal alles, aber es sollte heute nicht reichen.
Insgesamt eine aufgrund der ersten Hälfte verdiente Niederlage für Tura.

Aufstellung: Gülacar – Markus Remus, Bey, Schulz – Pöpplau (Klörs), Gellersen, Mathias Remus, Steinke – Sedegi – Root, Meuser (Özkartal)

Lemsahler SV – Tura Harksheide II 1:4

Heute musste Tura zum Nachholspiel beim Lemsahler SV antreten. Nachdem das erste Spiel auf schneebedecktem Platz durch ein nicht korrektes Tor für Lemsahl entschieden wurde und Tura Protest einlegte, fand heute das Wiederholungsspiel auf einem wesentlich besser bespielbarem Platz und mit einem souveränen Schiedsrichtergespann statt.
Im Gegensatz zum Spiel des vergangenen Wochenendes kam Tura dieses mal besser ins Spiel, es war der verloren geglaubte Spielfluss zu bewundern. Bis auf wenige Vorstösse wurde Lemsahl gut kontrolliert. Tura erspielte sich Chancen und hätte eigentlich schon früh in Führung gehen müssen. Dies glückte dann fünf Minuten vor der Pause. Carsten Meuser erzielte sein, viel umjubeltes, erstes Tor für Tura und stellte den Pausenstand her.
Nach der Pause verpasste Tura es kurz dort anzuknüpfen, wo in der ersten Hälfte aufgehört wurde und Lemsahl wurde gefährlicher. Eine ihrer wenigen Chancen nutzten die Gastgeber auch zum vorübergehenden Ausgleich gegen eine nicht geordnete Tura-Defensive. Doch nach dem Ausgleich fing sich Tura wieder und Lemsahl strahlte nur noch bei Standardsituationen rund um den Sechzehner Gefahr aus. Durch ruhiges und überlegtes Spiel riss Tura die Kontrolle wider an sich. Mark Gellersen brachte Tura verdient wieder in Führung und gut zehn Minuten vor Schluss war er es auch, der mit einem Traumtor, einem Volleyschuss aus der Drehung, das vorentscheidende 3:1 erzielte. Wenig später dann die entgültige Entscheidung durch Andre Bokalarskys Treffer zum 4:1 Endstand.
Tura hat sich heute stark verbessert gezeigt und so konnte gezeigt werden, dass man auch auf Grand noch gewinnen kann.

Aufstellung: Prosch – Markus Remus, Bey, Schulz – Pöpplau, Gellersen, Mathias Remus, Steinke (Klörs) – Sedegi (Özkartal) – Bokalarsky, Meuser (Klatt)

Tura Harksheide II – TSV DUWO 08 2:2

Trotz bestem Fußballwetter wollte das heutige Spiel gegen DUWO nie richtig Fahrt aufnehmen.
Bis zur Fünfzehnten Minute gab es keine Chancen, dann aber stand es nach zwei Torwartfehlern 1:1. Zuerst ging DUWO in Führung, ein Rückpass auf Torhüter Florian Prosch, dieser schoss unglücklich einen Stürmer an und von diesem trudelte der Ball ins Tor. Im direkten Gegenzug erzielte dann Andre Root den Ausgleich, als er am Sechzehner höher sprang als DUWOs Torwart und den Ball ins Tor köpfte. In der Folge dann Tura stärker und nach Ablage von Mark Gellersen erzielte Andre Root auch die zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung. Eigentlich sollte das Spiel nun laufen, aber dies war nicht der Fall. Kurz vor der Pause kam DUWO sogar noch zum Ausgleich.
In der zweiten Hälfte dann keine Tore mehr. DUWO kam nur einmal noch gefährlich vor’s Tor, ein Pfostenschuss und der Abpraller landet bei einem Stürmer zwei Meter vor dem Tor, doch dieser schaffte es, das Leder noch daneben zu setzen. Auch Tura hatte noch Chancen, Sven Klatt scheiterte in der Schlussphase zwei mal am Keeper und ein Tor von Markus Remus wurde, vom sehr kleinlich pfeifenden Schiedsrichter, abgepfiffen.
Insgesamt ein schwächeres Spiel, das in der zweiten Hälfte in beide Richtungen hätte kippen können. Über die gesamte Spielzeit schafften es beide Mannschaften nicht, einen richtigen Spielfluss aufzubauen und so ist das Unentschieden zwar ärgerlich, aber wohl verdient.

Aufstellung: Prosch – Markus Remus, Bey, Schulz – Pöpplau, Gellersen, Mathias Remus, Steinke (Klörs) – Sedegi – Root, Özkartal (Klatt)

TSC Wellingsbüttel II – Tura Harksheide II 3:1

Mit einer knappen Stunde Verspätung musste Tura heute beim TSC Wellingsbüttel, auf dem Grandplatz des SC Osterbek, antreten.
Beide Mannschaften fanden im gesamten Spiel keinen wirklichen Rhythmus und es kam nie ein wirklicher Spielfluss auf. Es entwickelte sich ein reines Kampfspiel. Zu Beginn der ersten Hälfte kam Wellingsbüttel etwas besser ins Spiel und hatte einige Chancen. Die beste Chance hatte aber Tura kurz vor Ende der Halbzeit, als Carsten Meuser, der für den verletzten Torben Peters eingewechselt wurde, aus knapp fünf Metern nur die Latte traf. So ging es torlos in die Pause.
In der zweiten Halbzeit dann nicht viel neues, das Spiel wurde weiterhin durch den Kampf bestimmt und beide Mannschaften waren gleichwertig. Tura ging durch Andre Root in Führung, nachdem der Wellingsbütteler Torhüter den Ball vor dem eigenen Sechzehner verlor. In der Folge aber erspielte sich Wellingsbüttel ein leichtes Übergewicht und nutzte seine Chancen aus. Sie erzielten drei Tore, davon zwei nach Standardsituationen und eines nach einem langen Ball. Nach den Toren lief bei Tura nicht mehr viel.
Nach einer Siegesserie hat Tura heute verloren. Wellingsbüttel hat etwas mehr investiert und so auch verdient gewonnen.

Aufstellung: Gülacar – Markus Remus, Bey, Schulz – Pöpplau, Gellersen (Özkartal), Mathias Remus, Schulz – Sedegi (Lange) – Peters (Meuser), Root

Tura Harksheide II – Hummelsbütteler SV 5:2

Bei perfektem Fussballwetter trug Tura sein erstes Spiel nach der Winterpause auf dem Rasenplatz aus. Gegner war der Hummelbütteler SV.
Tura kam zunächst schwer ins Spiel und die Gäste waren in der ersten Hälfte zunächst überlegen. Sie kamen durch einen Alleingang durch die gesamte Turadefensive auch verdient zum Führungstor. Nach dem Gegentreffer wurde Tura etwas stärker und belohnte sich auch schnell mit dem Ausgleich. Eine Ecke von Belal Sedegi wurde von einem Hummelbüttler Spieler noch leicht abgefälscht und flog so direkt ins Tor. Nun wurde Hummelbüttel wieder stärker, aber in dieser Druckphase erzielte Tura dann das Führungstor durch einen starken Schuss von Eric Steinke aus gut 20 Metern. Das Spiel war gedreht und Tura bekam nun das Spiel immer besser in den Griff, man suchte die Entscheidung noch vor der Pause. Diese Leistungsteigerung machte sich bezahlt. Zuerst traf Andre Root zum 3:1. In der letzten Minute der ersten Hälfte traf dann noch einmal Eric Steinke, dem nun alles gelang. Der Ball kam auf seine rechte Seite und er versuchte den Ball direkt wieder in die Mitte zu spielen, doch er traf den Ball so, dass er vom linken Pfosten ins Tor prallte.
In der zweiten Hälfte hatte Tura das Spiel dann komplett im Griff und von Hummelsbüttel kam kaum noch etwas. Einzig etwas zählbares kam nicht dabei heraus, trotz guter Chancen, wie einem Fallrückzieher von Hendrik Pöpplau der nur den Pfosten traf. Vier Minuten vor Schluss dann eine der wenigen Offensivaktionen der Gäste und diese führte zum vorübergehenden Anschlusstreffer. Das Tor hätte aber wohl nicht zählen dürfen, da Turakeeper Danilo Wutke den Ball schon in den Händen hielt, als der Hummelbütteler Spieler ihn ins Tor köpfte. Aber direkt nach dem Anstoss stellte Tura den alten Vorsprung wieder her. Serkan Özkartal kam aus spitzem Winkel zum Abschluss und setzte den Ball zwischen Torhüter und Pfosten zum Endstand von 5:2.
Bis auf einen schweren Anfang konnte Tura heute wieder voll überzeugen. Man hat zumindest vorübergehend den SV Barmbek überholt und bis zu Meiendorf auf Rang drei sind es nun auch nur noch fünf Punkte.

Aufstellung: Wutke – Markus Remus, Bey, Schulz – Pöpplau (Lange), Gellersen, Mathias Remus, Steinke – Sedegi – Root (Peters), Klatt (Özkartal)

Tura Harksheide II – SV Tonndorf-Lohe II 4:0

Nach zweiwöchiger, vom HFV verordneter Pause, konnte Tura heute endlich wieder eine Partie in der Kreisliga 6 absolvieren. Bei wunderschönem Wetter ging es gegen den Stammgegner der letzten Jahre, den SV Tonndorf-Lohe II.
Von Beginn an war Tura besser im Spiel und Tonndorf kam nur selten in die gegnerische Hälfte. Tura hingegen erspielte sich gute Chancen, nutzte diese jedoch nicht, Erinnerungen an das verlorene Hinspiel wurden wach, aber nach etwa einer halben Stunde nahm sich Mark Gellersen aus 20 Metern ein Herz und setzte den Ball unhaltbar ins linke untere Eck. Mit diesem hochverdienten aber zu knappen Stand ging es in die Pause, obwohl es noch weitere gute Chancen gab, allen voran ein verschossener Elfmeter in der letzten Minute vor der Halbzeit.
In der zweiten Hälfte war Tura dann noch überlegener und jetzt wurde auch die Chancenauswertung etwas besser. Zuerst schlug zweimal der eingewechselte Andre Root zu, bevor Marcel Schahin den Endstand von 4:0 herstellte.
Tura konnte auch das zweite Punktspiel im Jahr 2011 für sich entscheiden. Die Revanche für die 1:0 Hinspielniederlage ist geglückt und der Platz im oberen Mittelfeld mit Blick nach oben gesichert.

Aufstellung: Gülacar – Markus Remus, Bey, Langmaack – Lange, Gellersen, Mathias Remus, Schulz – Sedegi – Peters (Root), Schahin (Özkartal)

Tura Harksheide II – SC Poppenbüttel II 2:1

Heute trug Tura, im ersten Punktspiel nach der Winterpause, das erste Duell innerhalb von zwei Wochen gegen den SC Poppenbüttel II aus.
In einem hart umkämpften Spiel war Tura in der ersten Hälfte die bessere Mannschaft. Poppenbüttel kam kaum nach vorne und Tura erspielte sich selbst einige Chancen. Einzig ein zählbares Erfolgserlebnis fehlte. Dies sollte sich allerdings kurz vor Ende der Halbzeit ändern. Nach einer Ecke konnte der Poppenbütteler Keeper einen Kopfball von Patrik Klörs nur abklatschen lassen und Björn Roggow konnte den Abpraller problemlos verwandeln. Mit der verdienten Führung ging es, nach unerklärlichen fünf Minuten Nachspielzeit, in die Pause.
In der zweiten Hälfte war das Spiel dann ausgeglichener. Die Anfangsphase gehörte aber noch Tura, man verpasste aber die Führung, trotz bester Chancen, auszubauen. Dann wurde ein Poppenbütteler Spieler mit Gelb-Rot des Platzes verwiesen. In der Folge beschränkte soch Tura auf die Defensive und ließ so die Poppenbütteler besser ins Spiel kommen. Die hart geführte Art des Spiels musste nun auch Tura Tribut zollen, als Belal Sedegi ebenfalls mit einer Gelb-Roten Karte das Feld verlassen musste. In der Folge wurde der Druck von Poppenbüttel immer größer und dies machte sich für die Gäste in der Schlussphase auch bezahlt, als sie den vorübergehenden Ausgleich erzielten. Aber auch in dieser Halbzeit hatte der Schiedsrichter anscheinend Spass am Spiel und ließ nocheinmal acht Minuten nachspielen. Zu Beginn der Nachspielzeit erhielt Tura nach einem der wenigen Entlastungsangriffe einen Handelfmeter, der von Andre Bokalarsky souverän verwandelt wurde. Aber dank der langen Nachspielzeit hatte Poppenbüttel noch die Chance zu reagieren. Es wurde alles nach vorne geworfen aber Turas Defensive stemmte sich erfolgreich dagegen, auch wenn in der letzten Minute Mathias Remus auch noch wegen eines taktischen Fouls des Feldes verwiesen wurde.
Tura hat mit einer starken Leistung heute wieder einen der Topclubs der Kreisliga 6 geschlagen und somit seinen Platz im Mittelfeld der Tabelle gesichert.

Aufstellung: Prosch – Markus Remus, Bey, Mathias Remus – Root (Pöpplau), Gellersen, Steinke (Peters), Klörs (Schulz) – Sedegi – Bokalarsky, Roggow

Tura Harksheide II – Altona 93 II 4:0

Trotz strömenden Regens war der Kunstrasenplatz am Exerzierplatz perfekt bespielbar. Im ersten Pflichtspiel nach der Winterpause und nach einer durwachsenen Vorbereitung traf Tura heute im Pokal auf Altona 93 II.
Anders als in den Vorbereitungsspielen war Tura heute sofort im Spiel. Von Beginn an war man überlegen und erspielte sich viele Torchancen. Die meisten wurden aber nicht genutzt. Die Gäste aus Altona fanden nicht statt. Erst eine Minute vor der Halbzeit konnte Tura seine Überlegenheit in etwas zählbares umwandeln. Andre Root konnte mithilfe des Windes den Keeper mit einer Schussflanke überwinden.
In der zweiten Halbzeit begann Altona stärker und hatte einige Chancen. Aber Tura fing sich schnell wieder und übernahm wieder die Kontrolle über das Spiel. Man hatte wieder viele Chancen und konnte dieses mal auch mehrere Nutzen. Zuerst traf erneut Andre Root mit einem Fernschuss aus gut 20 Metern, dann musste Serkan Özkartal nach Pass von Belal Sedegi nur noch einschieben und schließlich stellte noch einmal Andre Root den verdienten Endstand von 4:0 her.
Tura hat pünktlich zum Beginn der Pflichtspiele wieder zu seiner Form zurückgefunden. Man steht nun im Achtelfinale des Pokals und nächste Woche geht dann der Ligabetrieb weiter.

Aufstellung: Gülacar – Markus Remus, Bey, Mathias Remus – Klatt, Gellersen, Steinke, Klörs (Schulz) – Sedegi (Lange) – Root, Peters (Özkartal)