Tura Harksheide II – Hoisbütteler SV 1:0

Nach den schweren Spielen gegen die Aufstiegskandidaten aus Wellingsbüttel und Sasel hatte man es in den letzten beiden Spielen mit Gegnern aus tieferen Tabellenregionen zu tun. Siege waren also Pflicht. Vergangene Woche gegen VSG Stapelfeld wurden die nötigen drei Punkte souverän mit einem 4:0 Auswärtssieg eingefahren (Torschüzten: Björn Roggow (2), Kevin Jäckel, Timo Oehlenschläger). Heute im Spiel gegen den Hoisbüttler SV sollte es nicht ganz so einfach werden.

In der ersten Hälfte begann Tura zunächst erwartet stark. Man hatte mehr Spielanteile und setzte die Gäste unter Druck, kam aber zunächst nur selten zu guten Abschlüssen. Doch nach etwa 20 Minuten hätte man in Führung gehen müssen, allerdings fehlte die Cleverness als zwei Turaner alleine vor dem gegnerischen Keeper und das Tor wurde als Abseits abgepfiffen. In der Folge noch weitere Chancen für Tura, aber Hoisbüttel bekam immer noch einen Fuß dazwischen. Gegen Ende der zweiten Hälfte gab es für die kämpfenden Hoisbütteler dann auch noch Chancen und in der letzten Minute der ersten Hälfte hatten die Gäste innerhalb kurzer Zeit drei Einschussmöglichkeiten, die allerdings alle vergeben wurden.

Nach der Pause hatte Tura dann wieder alles im Griff, aber das Tor wollte aus dem Spiel einfach nicht fallen. Es bedarf eines Elfmeters in der 65. Minute, den Timo Oehlschläger verwandelte um Tura endlich in Führung zu bringen. Im Anschluss versuchte sich auch Hoisbüttel noch in Angriffen, aber Tura hatte weiterhin die besseren Chancen. In den verbliebenen 25 Minuten scheiterte Tura noch unzählige Male an der eigenen Unfähigkeit oder am Hoisbütteler Schlussmann. Letztendlich blieb es beim knappen aber verdienten 1:0 Sieg für Tura.

Mit dieser leider nicht Glanzleistung verabschieden wir uns auch vorübergehend von unserem Mannschaftskameraden Max Karg und wünschen ihm für sein Jahr in Australien alles Gute und viel Spass.

Aufstellung: Ricardo Schulz – Markus Remus, Walkovs, Robin Schulz (Mathias Remus), Faden (Steinke) – Oehlenschläger, Stühmer – Jäckel (Witzke), Sedegi, Schahin – Roggow

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